"Weites Land" auch hier unten in der Garage. An einigen Stellen werden noch Wasserrohre verlegt, sonst ist hier wenig los
Manche Stellen sind nach dem Regen der letzten Woche noch nass. Ansonsten wird die künftige Garage von den Bauarbeitern schon bestimmungsgemäss genutzt - als kühler Parkplatz
Die runden Säulen im Eingangsbereich aus der Nähe. Sie glänzen und sehen fast wie Marmor aus, obwohl es nur gewöhnlicher Beton ist
Hier wird ein Fundament für die künftigen Rolltreppen gebaut
Weiter hinten entstehen Fahrstuhlschächte
Für die (teilweise schon wieder entfernte) Schalung wurden hier größere Mengen Holz verbaut. Im ersten Stock sieht man rechts (wo die Leiter steht) ein Zwischengeschoss. Links sieht es ähnlich aus
Das Zwischengeschoss etwas näher. Oben werden gerade Metallteile angeschraubt, auf denen die Dachbleche liegen werden
Dienstag mittag: an der Offenbacher Straße werden die letzten Deckenplatten aufgelegt
Hier ist die vorletzte Platte im drittletzten Segment in Arbeit
Bis Dienstag abend ist man schon beim letzten Segment. Im Hintergrund zieht ein Gewitter heran, tobt sich aber dann woanders aus
... und am Mittwoch abend ist die Decke fertig. Nur noch einzelne Exemplare liegen oben herum, weiter innen gibt es vielleicht noch ein paar Lücken
Am Donnerstag gibt es Gelegenheit, an der östlichen LKW-Ladezone die große Betonpumpe genauer zu betrachten. Gerade wurde oben im Zwischengeschoss betoniert, dort wo der Schnorchel der Pumpe zu sehen ist
Perfekte Abstimmung: kaum ist man mit dem Betonieren fertig, kommt ein Dachdecker und legt die noch fehlenden Dachbleche aus
Die Betonpumpe wird weiter zusammengelegt
... so klein kann sie sich machen, bis sie ganz auf den LKW passt
Links von der westlichen LKW-Ladezone ist derweil eine etwas größere Wühlerei im Gange. Im Hintergrund: die Fassade an der rechten Seite ist noch offen ...
Freitag mittag: jetzt sieht man dort eine Wand aus Porenbeton. Ging blitzschnell
Nahe der Einfahrt ist der aus roten Ziegeln gemauerte Raum fertig geworden
Weiter links, wo am Tag zuvor gebaggert wurde, ist jetzt eine kleinere Betonpumpe aufgefahren ...
Nachdem der Beton-Laster weg ist, sieht man, dass hier ein größeres Fundament entstanden ist. Auch das ging im Rekordtempo
Weniger Meter links davon, direkt hinter dem Zaun, schauen sechs dicke Wasserrohre hervor, die auf der anderen Seite der "Straße" wieder herauskommen
Der Eingangsbereich vor dem Rathaus: die Fundamente für die Fahrstuhlschächte sind fertig, die Löcher zugeschüttet
In der Containerstadt gibt es eine Lücke: ein großer Container der Firma Dreßler, die für das Betonskelett verantwortlich war, wird gerade abtransportiert: die Arbeit ist abgeschlossen. Wer wird wohl die Lücke einnehmen?
Andere Baustelle: Rathausvorplatz. Am Montag beginnt ein Bagger, die ehemalige Zufahrt zum Parkplatz bis zur Straße hin abzureißen. Den grünen Bagger kennen wir von der großen Baustelle nebenan, er ist aber nur "ausgeliehen": die Gestaltung des Platzes wird von einer anderen Baufirma gemacht
Blick von oben am Montag. Noch ist der Steinzerkleinerer und etliche von ihm aufgehäufte Berge zu sehen
Mittwoch: der "Steinbeißer" ist verschwunden, die Berge noch da. Der gesamte Weg am Zaun entlang wurde ebenfalls eingerissen, alles ist umgewühlt - kein Fotografen-Laufweg mehr am Zaun entlang. Vielleicht nötig, doch höchst ärgerlich!
Donnerstag: die Kiesgebirge sind weg, wo früher die Parkplatzzufahrt war, ist jetzt ein einzelner großer Berg aufgeschüttet
Der Berg aus der Nähe, ein Gemisch aus grauen und roten Steinen und Asphalt
Freitag: jetzt auch hier "weites Land". Eine endlose Sandwüste erstreckt sich über den ganzen Platz. Nur die Statue ist noch da
Dieser arme Baum wurde mit in den Sandhaufen eingewühlt. Hoffentlich schadet ihm das nicht
Bis jetzt haben die schweren Unwetter dieser Woche einen Bogen um Dietzenbach gemacht. Doch am Samstag abend nähert sich eine schwarze Wolke mit rasender Geschwindigkeit
Schlagartig wird es dunkel, Sturmböen wirbeln eine riesige Staubwolke auf, ein paar Hagelkörner fallen. Auf das Thema "Unwetter an der Baustelle" verzichten wir lieber. Nichts wie weg! Zum Glück ist das Umwetter schnell vorbei und glimpflich ausgegangen. Auf der Baustelle sind wohl nur einige wenige Styroporplatten vom Dach gefallen