Die Nordseite der Baustelle. Rechts die künftige Außenfront mit 8 Stützen, weiter innen stehen die Stützen in Viererreihen. In der Mitte sieht man die Löcher für weitere Stützen. Ganz hinten der "Abenteuerspielplatz", wo noch aufgeräumt wird - er macht höchstens noch ein Drittel des Geländes aus
Eine etwas andere Beleuchtung zeigt, wie nass es noch auf der Baustelle ist. Überall sind noch große Pfützen erkennbar.
Aussicht etwas weiter nach links. Im Vordergrund die "Ostwand", die Ende letzter Woche fertig geworden ist
Wendet man den Blick noch weiter nach links, sieht man fast den ganzen Kran und die "Südwand" von hinten
Hier die Südseite der Baustelle an der Fußgängerbrücke. Ganz im Hintergrund liegen noch die alten Tanks auf einer schon aufgeräumten, allerdings noch nicht ganz ebenen Fläche
Das Ganze etwas näher herangeholt. Rechts die große "Südwand" und die Konstruktion aus Holz und Gitterstäben, die sich links anschließt. Man kann jetzt ahnen, dass dort eine lange Wand hinkommen könnte, das Gebäude also hier einen tiefen Einschnitt hat
Perspektive etwas weiter rechts. Im Vordergrund rechts die neue Ostwand. Ganz im Hintergrund die Bagger beim Zerkleinern des letzten Bauschutts
Blick nach rechts in Richtung Bürgerhaus
Wieder unten: die neue "Ostwand" im Detail. Auf der PLattform oben wird an den Eisenstäben gearbeitet - ein luftiger Arbeitsplatz
Hier die Konstruktion aus Holz und Eisenstäben rechts vor der Südwand aus der Nähe. Links entsteht ein Beton-Sockel
Auf dem Gelände wird Beton in die neuen Stützenlöcher gegossen
Ein letztes Bild von der Steinzerkleinerungs-Anlage. Sie hat nicht mehr viel zu tun ...
Das hier ist alles, was von den Schuttbergen übrig geblieben ist. Dies ist wohl das letzte Bild vom Baggern auf dem "Abenteuerspielplatz" - schade! Aber die Arbeit muss weitergehen ...
Der "Mount Toom" hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Ein Bagger bringt gerade Nachschub zum Gipfel
Die Mini-Baustelle an der Werner-Hilpert-Straße weitet sich aus. Auch hier wurde schon ein Berg aufgeschüttet, wenn auch nur ein kleiner. Aber das wird noch, es sind noch etliche Meter zu graben
Der "Monte Masaya" an der S-Bahn ist auch noch größer geworden. Ein Bagger ebnet gerade die Auffahrt des Erdberges