Auffälligstes Ereignis in dieser Woche: die LKW-Rampe wird auf die endgültige Höhe aufgestockt - die Optik der "chinesischen Mauer" überzeugt uns nicht. Schön sieht dagegen die Glaskuppel über der Eingangshalle aus, die fast fertig ist. Im Innenbereich sind fast alle "großen" Gipskartonwände fertig - wir zeigen Ihnen, wo welches Geschäft sein wird.
Montag der 3. September: von der Fußgängerbrücke sehen wir, dass die dritte Stufe der Stützmauer für die LKW-Rampe aufgebaut wurde. Dies ist die endgültige Höhe. Erste Reaktion angesichts dieser "chinesischen Mauer": Schreck lass nach! Das Monster-Bauwerk von unten gesehen. Es erschlägt einen richtig. Soll zwar noch mit Klinkern verziert und begrünt werden - aber schön finden das nicht So wird die Konstruktion von der Straße aus aussehen. Zur Höhe der Mauer kommt zumindest teilweise noch eine Lärmschutzwand (dazu sind die Stützen da). Von der hübschen Fassade des Gebäudes wird man nur noch wenig sehen ... Alles dicht - erst nach einem größeren Umweg durch die Garage und etwas Kletterei kommen wir auf der Rampe. Irgendwie fühlt man sich hier eingesperrt. Die Mauern sind über 2 Meter hoch Einen Tag später: die Betonfundamente für die Mauer wurden in Richtung Westen verlängert. Sie reichen jetzt bis zur zweiten Ladebucht, wo der Wasserbehälter steht Hinter der westlichen Ladebucht, im Anschluss an die große Mauer an der Ecke, werden am Rand der Garage L-Teile aufgestellt. An dieser Stelle dürfte die Rampe langsam abwärts gehen Am westlichen Ende der Garage ist eine große Wühlaktion im Gange - kein Durchkommen. Drainage, Rohre und Kabel werden eingebuddelt Donnerstag: auf den Fundamenten wurden die Mauern aufgestellt. Von den Wühlarbeiten an den Vortagen ist nichts mehr zu sehen Der westliche Teil der Rampe von oben am Freitag. Es ist alles planiert und platt gewalzt, die abrupte Steigung am Wasserbehälter wurde zu einem sanften Gefälle abgeflacht. Ist auch besser so, hier müssen noch Beton-Laster fahren ... Und hier sehen wir, wo der Beton hinkommen wird. Im Innern der Garage zieht die Technik ein. Der Aufzug ist offensichtlich fertig, die Türen wurden eingebaut Die Arbeit an der abgehängten Decke ging diese Woche kräftig voran. Der Einbau der leichten Platten geht flott, oben kommt noch Isoliermaterial drauf. Die ersten Lampen wurden auch schon an der Decke montiert In der Garageneinfahrt sieht es am Montag noch so aus, als sei alles fast fertig. Draußen werden Fundamente für die Not-Treppen gebaut Doch später in der Woche beginnt hier die große Wühlerei. Es müssen noch Rohre und Stromkabel in die Erde. Einige sieht man hier aus dem Boden ragen Draußen vor dem Tor ist die Straße schon abgesteckt Hier wird gerade die Verbreiterungsspur an der Velizy-Straße asphaltiert, am Freitag ist sie schon in Betrieb. Dafür wird jetzt rechts abgesperrt, wo man die Einfahrt bauen muss. Wenn Straßenbau doch immer so schnell ginge, gäbe es viel weniger Staus ... Am Dienstag wollten wir eigentlich beim Einsetzen der Glasscheiben in der Kuppel zusehen, aber wir kommen zu spät: alle Scheiben sind schon drauf. Wolken und blauer Himmel spiegeln sich im Glas - schön! Vor lauter Begeisterung haben wir leider die schwarze Regenwolke übersehen, die sich in Minutenschnelle genähert hat. Schlagartig beginnt es zu schütten wie aus Eimern. In solchen Momenten ist das Dach ausnahmsweise kein guter Platz ... ... doch zum Glück ist das Vordach nicht weit, das etwas über die Dachfläche ragt und den Regen einigermaßen abhält. Alles flüchtet sich hierher und wartet den Regenguss ab. Selten so über die Dachbleche gefreut! Auf dem Rathausplatz wird ungerührt weiter gearbeitet. Man sieht, das schon eine ziemlich große Fläche mit Kies aufgeschüttet worden ist Nach zehn Minuten ist der Wolkenbruch abgezogen, und die Sonne scheint wieder. Bei dieser Gelegenheit können wir gleich nachsehen, ob das Wasser richtig vom Dach abfließt - es funktioniert, wie man auch an den Spuren sieht. Bald ist es wieder relativ trocken Am nächsten Tag scheint zum Glück die Sonne. An der Kuppel sind jetzt Feinarbeiten zu tun, wie Abdichtung und Anbringung von Befestigungsleisten. Die Scheiben sind mehr als 3 cm dick, aus Sicherheitsglas und wiegen bis zu 150 Kilo pro Stück, alle sind verschieden und maßgefertigt Am Freitag sieht die Kuppel auf dieser Seite schon fertig aus. Eigentlich schade, dass man die tolle Konstruktion nur von hier auf dem Dach so richtig betrachten kann Noch mehr Glas: die blauen Scheiben an der Südwestecke sind jetzt auch auf dieser Seite montiert Montag in der Eingangshalle: in den Vertiefungen, die hier letzte Woche gefräst wurden, werden Stromkabel und Heizungsrohre verlegt Überraschung am Dienstag beim Blick aus der Tür: die Schranken zwischen der Baustelle "Fachmarktzentrum" und der Baustelle "Rathausplatz" sind gefallen. Kein Bauzaun versperrt hier mehr die Sicht Dafür wurden hier neue Schranken aufgebaut: die Eingänge zur Halle sind mit Brettern vernagelt. Demnächst werden hier die Türen eingebaut. Die Kabel und Rohre sind unterm Estrich verschwunden Montag in der ersten Etage, Nordwest-Quadrant: die Trockenbauer waren fleißig. Wo wir letzte Woche schon die Grenze zum Toom-Markt vermuteten, ist noch eine weitere Gipskarton-Wand entstanden. Es gibt also auf dieser Seite drei Geschäfte vor dem Toom-Markt. Die Eingangsfront wird gerade begonnen, hinten wird daran geschweißt. Freitag: die Eingangsfront ist schon gut zu sehen. Gegenüber auf der linken Seite ist auch eine neue Wand entstanden (hinten im Bild) - das ist aber jetzt wirklich die Wand vom Toom-Markt! Die linke Wand vom Toom-Markt von "innen". Am Ende führt ein langer Gang nach links, dahinter (in den gemauerten Räumen) sind Kühlräume, Fleischverarbeitung u.s.w. untergebracht Die Fliesenleger haben sich schon weit in den südlichen Teil des Raumes vorgearbeitet Auf der Nordseite entstehen weitere kleinere Räume innerhalb des Toom-Markt-Bereiches, aber außerhalb des eigentlichen Supermarktes (also hinter den Kassen). Hier kommen kleinere Geschäfte hin - in anderen Toom-Märkten findet man an dieser Stelle z.B. die "Heiße Theke", eine Bäckerei oder einen Friseur Einige kleine Kühlräume sind schon fertig und haben sogar schon Türen Hier entsteht ein großer Kühlraum vorn und dahinter ein Tiefkühlraum. Die Isolierplatten im Tiefkühlraum sind 12cm dick Am Donnerstag sind die beiden Räume schon weiter fertig. Durch die Tür schauen wir in den Tiefkühlraum. Hier wird gerade Styropor auf dem Boden ausgelegt - 3 Schichten mit zusammen 25cm Dicke. Deshalb ist hier auch der Boden vertieft gewesen Immer mehr Technik: im Vorbeigehen entdecken wir diese interessanten Kisten, die gerade angeliefert wurden. Was mag das wohl sein - Teile der Klimaanlage? Im Büro-Bereich des Media-Marktes sieht es schon sehr weit fertig aus: die Wände sind verputzt und gestrichen, abgehängte Decken sind in Arbeit. Die Türrahmen sind rot gestrichen - ungewöhnlich, sieht aber nicht schlecht aus und passt zum "corporate image" Am Freitag entdecken wir im Eingangsbereich einiger Geschäfte diese Schienen auf dem Boden. Noch am Abend wird daran gearbeitet. Das könnten die Vorboten der Schaufenster sein ... Aktion "transparente Baustelle": in der Mitte der Woche finden wir überall Schilder mit dem Namen der Geschäfte. Super- nun können wir endlich definitiv sagen, was wo hinkommt. Unten in der Eingangshalle sind Apotheke, Nagelstudio, Blumenladen, Schlüsseldienst und Apollo Optik vorgesehen Wir gehen hinauf zum Eingang des Media-Markt auf der Ostseite und schauen in Richtung Westen: auf der rechten Seite finden wir Sport Voswinkel, Jeans Fritz (gibt es auch im Isenburg Centrum), der dritte Laden hat kein Schild Auf der linken Seite; Kik (Textil Discount), Fluchtgang, Boutique (kleiner Shop nur im vorderen Bereich), Drogerie Müller, Boutique, C&A (etwa gegenüber der Rolltreppe) Wir gehen die Einkaufsstraße entlang bis hinter die Eingangshalle in Richtung Westen. Rechts Roland Schuhe, dann Ernstings Family und am Ende Takko (Textil). Hinten der Toom Markt Wir drehen uns um und schauen jetzt nach Osten: die Läden vom vorherigen Bild jetzt links. Rechts erst Mister & Lady Jeans, dahinter Deichmann (Schuhe). Die Trennwand fehlt noch Noch einmal die Südseite der Einkaufsstraße hinter der Eingangshalle: Drogeriemarkt mit Boutique, Gang, Kik und hinten der Media Markt |
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